INFOHOTLINE
0800 / 900 91 91
Pflegedienste im Palliativ-Netzwerk Herne, Wanne-Eickel, Castrop-Rauxel e.V.
Würdevolle Versorgung bis zuletzt.
www.caritas-herne.de
Ansprechpartnerinnen:
Andrea Meier
Rita Ludwig
Hospitalstr. 12
44623 Herne
Tel.: 023 25 / 92 80 80
E-Mail:
a.meier@caritas-herne.de
24-Std. Rufbereitschaft:
01 76 / 11 92 80 31
Individuelle und würdevolle Sterbebegleitung im Raum Wanne-Eickel.
www.diakonie-herne.de
Ansprechpartnerinnen:
Stefanie Primke
Sylke Peters
Diakonisches Werk im Kirchenkreis Herne GmbH
Dorstener Str. 492
44653 Herne
Tel.: 023 25 / 589 91 11
E-Mail:
palliativdienst@diakonie-wanne.de
24-Std. Rufbereitschaft:
01 52 / 02 00 10 00
Beratung, Betreuung und Begleitung in schwierigen Lebenslagen.
www.fuk-herne.de
Ansprechpartnerin:
Lisa Breil
Bochumer Str. 127
44625 Herne
Tel.: 023 23 / 994 90 12
E-Mail:
lisa.breil@fuk-herne.de
24 Std. Rufbereitschaft:
023 25 / 320 00
Beratung, Betreuung, individuelle und würdevolle Begleitung in der letzten Lebensphase.
www.elisabethgruppe.de
Ambulante Dienste der St. Elisabeth Gruppe GmbH
Allgemeine Alten- und Krankenpflege
Ansprechpartnerinnen:
Iris Biernath
Anna Hergert
Düngelstr. 35
44623 Herne
Tel.: 023 23 / 499-1290/1291
Fax: 023 23 / 499-1299
E-Mail:
ambulantepflege@elisabethgruppe.de
Palliative häusliche Versorgung für Castrop-Rauxel und würdevolle Sterbebegleitung bis zuletzt. Enge Zusammenarbeit mit Palliativ- und Hausärzten. Einsatz von ehrenamtlichen Begleitern zur Unterstützung der Familie.
www.pflegedienst-rosenberger.de
Ansprechpartnerin:
Susanne Rosenberger-Horst
Sünderlingstr. 53
44581 Castrop-Rauxel
Tel.: 023 05 / 531 00 30
E-Mail:
info@pflegedienst-rosenberger.de
Die Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland setzt sich für Menschen ein, die aufgrund einer fortschreitenden, lebensbegrenzenden Erkrankung mit Sterben und Tod konfrontiert sind.
Die fünf Leitsätze der Charta formulieren Aufgaben, Ziele und Handlungsbedarfe, um die Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland zu verbessern. Im Mittelpunkt steht dabei immer der betroffene Mensch.