Erst einmal vielen Dank an die zahlreichen Besucher unserer Veranstaltung. Mit so einem Erfolg haben wir nicht gerechnet.
Einen schönen Artikel der WAZ Castrop-Rauxel zum Thema »Patientenverfügung« finden Sie unter diesem LINK.
Mittwoch, 23. Januar 2019 um 18 Uhr
Ort: St. Rochus-Hospital, Glückaufstraße 10, 44575 Castrop-Rauxel
Anmeldung ist nicht erforderlich. Teilnahme ist kostenlos.
Selbstbestimmung - Menschenwürde - Verantwortung
Ambulantes Ethik Komitee im Palliativ-Netzwerk Herne, Wanne-Eickel, Castrop-Rauxel.
Am 8. September war das Palliativ-Netzwerk beim Kanalfest auf dem Gelände der Künstlerzeche Unser Fritz vertreten. 5 Mitglieder des Netzwerks aus verschiedenen Einrichtungen und verschiedenen Berufsgruppen haben über die Arbeit informiert.
Ein großes DANKE noch mal an alle Beteiligten!
Sich austauschen über die jeweilige Arbeit, einander kennen lernen: Unter diesen Vorzeichen stand das aktuelle Treffen des Ambulanten Ethikkomitees Bochum (AEB) mit der Mobilen Ethikberatung in Lippe (MELIP) sowie dem Ambulanten Ethikkomitee in Herne/Wanne/Castrop. Letzteres befindet sich derzeit unter dem Dach des örtlichen Palliativnetzwerks im Aufbau. Eine öffentliche Auftaktveranstaltung findet im November statt.
Weitere Informationen zum Thema finden Sie auf der Internetseite der Evangelische Kirche in Bochum.
Foto: Fritz-Wicho Herrmann-Kümper
Am 23.2.2018 hat eine Gruppe von 14 Teilnehmerinnen und Teilnehmern die erste Schulung zur Ethikberatung abgeschlossen. Ein Referententeam aus dem Palliativ-Netzwerk unter der Leitung von Herrn Hartwig Trinn (Seelsorge und Ethik, St. Elisabethgruppe) hat diesen Kurs geplant und durchgeführt. Ziel ist die Einrichtung einer mobilen Ethikberatung, die außerhalb von Krankenhäusern ethische Fallbesprechungen anbieten und ermöglichen kann.
Podiumsveranstaltung des Palliativ-Netzwerks Herne, Wanne-Eickel, Castrop-Rauxel e.V.
Wir laden alle Interessierten zu unserer Veranstaltung ein: »Patientenverfügung«
Die Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland setzt sich für Menschen ein, die aufgrund einer fortschreitenden, lebensbegrenzenden Erkrankung mit Sterben und Tod konfrontiert sind.
Die fünf Leitsätze der Charta formulieren Aufgaben, Ziele und Handlungsbedarfe, um die Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland zu verbessern. Im Mittelpunkt steht dabei immer der betroffene Mensch.